Sogenannte Balance Boards gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Farben und Arten. Manche sind gebogen, andere hingegen sind kreisförmig und dennoch haben alle eins gemeinsam: Sie sind wackelig. Nicht umsonst erfreuen sich Balance Boards an einer dauerhaften Beliebtheit, denn der gesundheitsfördernde Aspekt der Produkte ist erwiesen. Passend dazu möchte wir euch heute das Kumo Board vorstellen. Doch wie funktioniert überhaupt ein aufblasbares Balance Board? Wir erklären es euch.
Das Kumo Board ist vor circa zwei Jahren als Kickstarter Kampagne vom Gründer Jimmy Blakeney ins Leben gerufen worden. Die Finanzierung erfolgte zügig und mittlerweile ist das Produkt am Markt erhältlich. Insgesamt bietet das Kumo Board drei verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Das Brett selbst ist schon leicht gebogen und kann somit separat für Einsteiger genutzt werden. Wer schon mehr Balance besitzt, hat die Möglichkeit eine abgerundete Scheibe an der Unterseite des aufblasbaren Balance Boards zu befestigen. Für alle die es ganz schwierig mögen, eignet sich die mitgelieferte Massage-Rolle am besten.
Aufblasbares Balance Board – Der Luftdruck ist entscheidend
Die zwei größten Vorteile des Kumo Boards sind ganz klar dessen Gewicht und Packmaß, denn es kann zusammengerollt werden. Seitlich befindet sich zudem ein praktischer Tragegriff. Möchte man es verwenden, muss lediglich Luft in das aufblasbare Balance Board und die dazugehörige Massage-Rolle gefüllt werden. Je nachdem wie stark der Luftdruck ist, ändern sich die Balance-Eigenschaften und somit der Schwierigkeitsgrad des Kumo Boards. Wer mehr darüber erfahren möchte, kann sich das aufblasbare Balance Board auf Kickstarter gerne näher anschauen. Der Vorbesteller-Preis lag bei circa 130 Euro. Nach dem Sport etwas Entspannung gefällig? Dann geht’s hier lang zum günstigen aufblasbaren IZY Spa Whirlpool für entspannte Abende.